Das neu gegründete Duo, bestehend aus Wolfram Frei und Frank Domnik, hat die
Lockdown-Phase genutzt, um sich als Gitarristen neu zu erfinden. Ursprünglich in verschiedenen Bands aktiv, haben sie gemeinsam für sich selbst das Gitarrespielen neu definiert und neu
entdeckt.
Natürliche Gitarrenfiguren mit ineinander verwobenen Rhythmen bilden das
Grundgerüst. Fließende Arpeggien greifen ineinander, solistische Akzente treten hervor und füllen den Raum mit Klängen, die es heute live auf einer Bühne nur noch selten zu hören
gibt.
Ihr aktuelles Programm ist eine Verbeugung der Kunst von Martin Kolbe und Ralf
Illenberger, die in den späten 70er- und frühen 80er-Jahren des letzten Jahrhunderts ihre große Zeit hatten. Ein in Expertenkreisen hochgelobtes Duo, das mit der Musik von damals heute noch
Maßstäbe setzt.