Schüler und Lehrerkonzert

„Die Musik- & Kunstschule Achern-Oberkirch erobert die Kulturburg“

Der Kulturverein fördert auch in diesem Jahr wieder die Nachwuchsmusiker der Jazz- und Popularmusik-Abteilung der Musik- und Kunstschule Achern-Oberkirch mit ihren Lehrern und der Möglichkeit zwei Konzertabende zu gestalten. 

Dienstag, 18.03.25,    ab 18.30 Uhr

Am Dienstag den 18:03.2025 ab 18:30Uhr heißt es Bühne frei für die „Kappelrodeck BluesConnection“ mit drei Stilstudien aus dem Blues, Reggae und Rockbereich.

Am Bass Jonas Eckstein, an den Gitarren Moritz Seiter und Lennon Kern.

 

Ab 19:00 treten die „New Kids“ aus Achern auf. Die Band um ihren Coach Fabian Böhly wusste das Publikum bei ihrer Premiere im Vaya Casa mit ihren Deutsch-Pop und Rock Covern restlos zu begeistern. Mit Matteo Frank, Bass; Linus Hund Gitarre und Vocals; Jannik Kakas, Gitarre;David Roth, Drums und Vocals; Oskar Fritsch, Drums

 

19:30Uhr entert „Red Icon“ die Bühne der Kulturburg. Die charismatischen Sängerinnen Kira Treyer und Saskia Wiegele trotzen dem Abi-Stress zusammen mit den neuen MusikerInnen Emma Lange und Paul Busam, Gitarren; Paul Schindler und Florian Huber, E-Bass, Michael Rein am Drumset und Felix Steiger am Keyboard.

 

Auf die Zuhörer wartet ein höchst abwechslungsreicher Streifzug durch die Pop- und Rock Historie, bei dem auch aktuelle Hits nicht fehlen.

 

VVK "Difference": 10 €

Abendkasse: 12 €

Schüler: 6 €

Mittwoch, 19.03.25,         19 Uhr

„Difference“

 

Franz Horn, ein Ortenauer Urgestein am E-Bass, musikalisch mit allen Wassern gewaschen, Klaus Leopold, stilübergreifender Grenzgänger zwischen klassischer Gitarre und E-Gitarre und Rolf Joachim, als Drummer mit und durch verschiedenste Formation bekannt, spielen ein musikalisch gleichermaßen abwechs-lungsreiches wie anspruchs-volles Programm mit kreativ arrangierten, eingängigen Jazz-standards und Eigen(willigen)-kompositionen, wie z.B. „Firlefranz“, „Blues für Marie“ oder „Fahr mal runter“. Unter dem Motto „Keine Show, nur gute Musik“ werfen die drei Musiker alles was ihnen über viele Jahre liebgeworden ist in einen Topf. Heraus kommt dabei allerdings alles andere als musikalischer Einheitsbrei- im Gegenteil: Auch musikalische Gourmets kommen hier voll auf ihre Kosten.